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Tanzkurs
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Tanzen verbindet, macht glücklich und fördert ganzheitlich

Lange bevor unsere Kinder sprechen lernen, kommunizieren sie über ihren Körper mit ihrem Umfeld und entwickeln einen natürlichen Drang sich zu bewegen. Sobald die Kleinen auf ihren Beinen stehen, wippen sie fröhlich zum Rhythmus der Musik und erfreuen sich an ihrer eigenen Bewegung. Tanz- und Bewegungserfahrungen haben einen zentralen Stellenwert im kindlichen Entwicklungs- und Erziehungsprozess, denn durch Bewegung wird die körperliche, geistige, seelische und soziale Entwicklung gefördert.

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Die Bewegung ist der Motor einer gesunden Entwicklung

Bleib in Bewegung und lass dich inspirieren.
Alle drei Monate gibt es Post von uns mit News, Tricks und Tipps aus der Welt unserer Tanzpädagoginnen.

Vielen Dank für das Einreichen!

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"Da tanzt der Bär"

EIN TANZEHRMITTEL FÜR KINDER AB 4 JAHREN ANGEPASST AN DEN LEHRPLAN 21

Tanz ist eine unmittelbare ganzkörperliche Erfahrung.
Und zwar mit dem eigenen Körper und allen Sinnen. Beim Tanzen ahmen Kinder Bewegungen nach, lernen die Beschaffenheit von Materialien kennen und ihren Tonus zu regulieren. Sie spielen mit dem eigenen Gewicht, beispielsweise wenn sie springen oder rollen, oder mit ihren Grenzen, wenn sie die Körpermaße erspüren.

Tanzen ist wirksam

Durch Tanz und Bewegung entwickelt der junge Mensch eine positive Einstellung zum eigenen Körper, ein positives Selbstkonzept. Er wird sich seiner selbst bewusst und kann sein Körperbewusstsein entfalten. Ausdauer und Belastungsfähigkeit werden gestärkt.

Tanzen fördert das Selbstbewusstsein

Mit jeder neuen Bewegung lernt ein Kind etwas Neues, über sich selbst und über die es umgebende Welt. Bewegung unterstützt alle Prozesse des Lernens und fördert so die kognitive Entwicklung. Beim Tanzen kommen differenzierte sensomotorische Bewegungen, die Sinne und die Fein- und Grobmotorik zum Einsatz.

Tanzen macht
klug

Im Tanz können die Kinder Bewegungsaufgaben bekommen, die ihre Aufmerksamkeit nach innen lenken und so zu Selbst- und Fremdbeobachtung anregen. Diese Aufgaben werden zu zweit, zu dritt oder in Gruppen gestaltet. Das Kind wechselt zwischen aktivem Tun und Beobachtungsmodus. Dies sensibilisiert, über sich selbst und über andere zu reflektieren.

Tanzen fördert Konzentrations-fähigkeit

Der Tanz ist eine eigene Ausdruckform. Durch spielerisches Experimentieren wird das  Bewegungsvokabular erweitert. Sich körperlich ausdrücken zur Musik, eröffnet eine Auseinandersetzung mit der Gefühlswelt. Durchs Tanzen zu Musik bekommen wir so mehr Möglichkeiten, um emotionale, affektive, sinnlich-leibliche Momente zu erleben.

Im Tanz lassen sich Gefühle ausdrücken

In einem freien und sicheren Rahmen lassen sich bestimmte Themen oder Konflikte aufgreifen und mit Energie und Kraft in Bewegung anders umsetzen (Konfliktlösungskompetenz).

Tanz fördert Kreativität

Der Tanz findet in einer fehlerfreundlichen Atmosphäre statt, in der Unsicherheiten ohne Leistungsgedanken zugelassen werden können. Dabei steht der kreative und künstlerische Prozess im Vordergrund.

Tanz öffnet Räume

Es ermöglicht die Integration verschiedener Künste (Literatur, Theater, Malerei, Musik, Film, Medien usw.) und schafft so einen natürlichen Zugang zur Bildungskultur. In diesem interdisziplinären Verfahren können neue Erfahrungen entstehen.

Tanz ist Bildung

Er ist ein Kommunikationssystem, in dem die verbale Sprache nicht im Vordergrund steht. Dadurch können Menschen unterschiedlicher kultureller oder sozialer Herkunft, Religion, Geschlecht, mit oder ohne Behinderung das Miteinander üben. Das Thema Diversität wird erlebt und ein Gemeinschaftsgefühl vermittelt.

Tanz ist sozial

Freude ist der Motor für die Weiterentwicklung und Zeichen einer guten sensorischen Integration des Menschen. Spaß entsteht, wenn der Mensch am Prozess durch aktives Tun, Sehen und das Sprechen über Tanz beteiligt wird.

Tanz macht Spass

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